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The Rudolphs - offizielle Internetpräsentation


Bandbeschreibung



Inhalt


Die Band

Herr Dannehl

Herr Dannehl (aka Stone Rudolph):

Stone kam als Baby mit einem Schnurrbart auf die Welt und war als Kinderstar schon in etlichen Heimatfilmen zu sehen. Das Rampenlicht und die Bühne waren für ihn seit jeher nichts Unbekanntes. Als er seinen ersten Bass bei einer Tombola gewann, reifte in ihm der Entschluss, eine Band zu gründen und auf große Welttournee zu gehen. Seither gilt Stone Rudolph als ein Urgestein der Rockmusik und ist sowohl bei den Fans, als auch den Musikerkollegen äußerst beliebt.

Bernd Bredin

Bernd Bredin (aka Dosen Rudolph):

Dosen wuchs als Sohn eines Spezialisten für künstliche Besamung in der tiefsten Eifel auf. Alwis (so sein bürgerlicher Name) hatte in der Nacht zum 24.12 1977 eine magische Erscheinung, die fortan sein Leben prägen sollte: als Priester verkleidet, schwebte die mächtige Gestalt von Elvis Presley in das mit Prilblumen dekorierte Jugendzimmer des verblüfften Heranwachsenden, sang „Muss I denn“ und forderte ihn mit den Worten: „Go ahead, be me“ auf, sein musikalisches Wirken vorzusetzen, bevor er sich forellisierte und nur noch der Geruch von gebackenem Bananentoast in der Luft lag.
Dosen überlegte lange Zeit, ob er dem Ruf folgen sollte, entschied sich dann, mit dem Tretroller nach Memphis zu fahren um dort als Elvisdouble in diversen Toplessbars aufzutreten. Reich und berühmt wurde er nicht, und so zogen sie Jahre vorbei, die Haare wurden grau und er hatte allmählich keine Lust mehr, jemand anders zu sein (außerdem brannte seine 2. Frau mit einem kleinwüchsigen IT-Spezialisten durch). Während einer monatelangen Tour der Rudolphs durch die USA, erschoss er deren Gitarristen und bot sich als dessen Nachfolger an.
Ein brilliantes Gitarrenspiel, sein friedliches Gemüt und der Besitz zweier entsicherter, großkalibriger Handfeuerwaffen überzeugten die Band nach kurzer Bedenkzeit.

Andy Klein

Andy Klein (aka Sporty Rudolph):

als Mitglied des olympischen Hammerwerferteams 1960 in Rom angereist, galt er der deutschen Delegation als größte Medaillenhoffnung der Sommerspiele. Er verliebte sich indes Hals über Kopf in eine junge koreanische Ringerin und verschlief nach den Anstrengungen der ersten gemeinsamen Nacht den olympischen Wettkampf. Von Funktionären und Journalisten gescholten, hing er den Hammer an die Wand und widmete sich fortan seiner heimlichen Liebe, dem Schlagzeugspiel. Mit derselben Hingabe und Disziplin, die ihn zu einem Weltklasseathleten machten, erreichte er im Trommeln ein außergewöhnliches und bemerkenswertes Niveau. Seine Mitmusiker schätzen sein präzises Taktgefühl und seine Vorliebe für vegetarische Küche.

Ulle Backes

Ulle Backes (aka Dino Rudolph):

Dino ist der alte Sack der „The Rudolphs“. 1923 geboren und in den Wirren der Nachkriegsjahre in Böhmen aufgewachsen, wusste er früh, was Schmerz und Hunger bedeutete. Zu dieser Zeit war Musik die Gelegenheit, sich in fiktive Realitäten zu träumen. Wie besessen lernte er jedes Instrument, des er habhaft werden konnte, angefangen mit der Mundorgel, bis hin zur Kesselpauke. Noch heute beherrscht Dino 128 verschiedene Instrumente, doch aufgrund eines schweren Rückenleidens, beschränkt er sich heute bei Live-Auftritten auf das Spielen der elektrischen Gitarre.